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Was sind gefährliche Abfälle?
Gefährliche Stoffe sind Abfälle, die in Haushalten anfallen und die Gesundheit von Menschen und den Lebensraum von Tieren und Pflanzen gefährden können . Beispiele für solche Stoffe sind: Öle, Farben, Lacke, Säuren, Schädlingsbekämpfungsmittel, Arzneimittel, Unkrautmittel etc.
Auch Reste von Problemstoffen müssen (samt Verpackung) bei der Problemstoffsammelstelle abgegeben werden. Gefährliche Abfälle aus Industrie- und Gewerbebetrieben werden nicht angenommen!
Was gehört zum Sperrmüll?
- ausrangierte, ggf. zerlegte oder zerkleinerte Möbelstücke (Schrank, Bett, Sofa, Sessel, Stuhl, Tisch, Matratze, Einbauküche ohne Elektro-Geräte, Holzregal, Bettsprungrahmen usw.)
- mobiles Wohnungsinventar (Vorhangschiene, Teppich, Kunststoffbodenbelag)
- Sportgeräte (aus Verbundmaterial bestehend) (Ski, Tischtennisplatte, Rollerblades usw.)
- sperrige, mobile Gegenstände (nicht aus überwiegend Metall) (z. B. Koffer, Kinderwagen-Aufsatz u.s.w.)
Was gehört NICHT zum Sperrmüll?
- Restmüll und kleinerer Hausrat (der in die Restmülltonne passt) z. B. Geschirr
- Gegenstände aus Metall oder Kunststoff
- Elektroaltgeräte
- alle Gegenstände, welche über die Restmülltonne oder über sonstige produktbezogenen Recyclingkreisläufe entsorgt werden können
Haus- und Baumüll und alle Gegenstände, die üblicherweise mit einem Grundstück oder einem Gebäude fest verbunden sind. (z. B. Fußböden aus Holz, Laminat oder Kork, Wand- oder Deckenverkleidungen aus Holz und Styropor, Tapetenreste, Türen, Fenster, Fensterläden, Rollläden, Jalousien, Markisen, Duschwand, Bauplatten aus Heraklit oder Styropor, Spanplatten, Wärme- und Schalldämmungsmaterial, Dachverschalungsmaterial, Dachpappe oder Dachlatten, Gartenzäune und –türen, Palisaden, Kunststoffheizöltanks, Kunststoff-Badewannen, Bretter, ausrangierte Bahnschwellen, Gartengeräte, Reifen von Pkw oder Motorrad usw.).